Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) hat 100 hochschulpolitische Adventskalender mit Forderungen der Studierenden an Bündnispartner*innen und Entscheidungsträger*innen versendet. „Der Adventskalender richtet sich nicht nur an die Landes- und Bundespolitik, sondern auch an die Hochschulen. Hinter der weihnachtlichen Aktion steht natürlich der Wunsch, möglichst viele der Forderung im neuen Jahr gemeinsam mit den hochschulpolitischen Akteur*innen umzusetzen, so könnten die Studienbedingungen anHier weiter lesen…
Autor: administration
PM 14/17 Studierende fordern Reformen von neuem Kultusminister
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) möchte dem neuen Kultusminister Frank Haubitz, der sein Amt in unruhigen Zeiten übernimmt, einige Punkte mit auf den Weg geben: 1. Novellierung der Lehramtsprüfungsordnung I (LAPO I) Es gibt dringenden Handlungsbedarf bei der Lehramtsprüfungsordnung I. Die Staatsexamensprüfungen müssen reformiert werden. Derzeit stehen Lehramtsstudierende am Ende ihres Studiums vor einer zu hohen Belastung. Das doppelte AbprüfenHier weiter lesen…
PM 13/17 – Tillich folgt Kurth – Zeit für einen Richtungswechsel in der sächsischen Politik
Zur gestrigen Ankündigung des sächsischen Ministerpräsidenten äußert sich Daniel Irmer, Sprecher der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS): “Nachdem Herr Tillich überraschend seinen Rücktritt für den 09. Dezember angekündigt hat, muss schnell Klarheit darüber geschaffen werden, wie es in der sächsischen Politik weitergeht. Dabei fordern wir, dass seitens der Staatsregierung endlich eine zukunftsorientierte Politik eingeschlagen wird, die sich klar von populistischen ForderungenHier weiter lesen…
PM 12/17 Exzellenz – nichts als Etikettenschwindel
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiert, dass die Exzellenzinitiative nicht zur Steigerung der Lehrqualität an Hochschulen beiträgt. “Exzellenz ist in aller Munde und wird gerne als Aushängeschild genommen, doch die Exzellenz von Hochschulen ist momentan nichts als ein Luftschloss. Die Hochschulen in Sachsen leiden an mangelnder Grundfinanzierung. Die Gelder, die im Rahmen der Exzellenzinitiative eingeworben werden können, sind wieder nurHier weiter lesen…
PM 11/17 Studierende und Beschäftigte an Sachsens Hochschulen haben ein besseres Gesetz verdient!
Gemeinsame Pressemitteilung der Konfernez Sächsischer Studierendenschaften und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Aus Anlass der heute im Sächsischen Landtag stattfindenden Beratung eines Gesetzentwurfs der Staatsregierung zur Änderung des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes fordern der Landesverband Sachsen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW Sachsen) und die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) deutlich weitergehende Änderungen am geltenden Landeshochschulgesetz. „Die KSS forderte bereits in einer StellungnahmeHier weiter lesen…
PM 10/17 Studierende begrüßen Urheber*innenrechtsreformen
Das neue Urheber*innenrechtsgesetz soll erst im Sommersemester 2018 in Kraft treten Die Landes-ASten-Konferenz Bayern (LAK Bayern) und die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) zeigen sich erleichtert, dass der Bundestag dem Urheber[*innen]rechts-Wissensgesellschafts-Gesetz zugestimmt hat. „Bis zum Ende haben wir befürchtet, die Novelle würde nicht mehr rechtzeitig vor der Sommerpause beschlossen werden“, erläutert Constantin Pittruff, Sprecher der LAK Bayern. „Die politischen AuswirkungenHier weiter lesen…
PM 09/17 Novelle des Urheber*innenrechts steht nicht auf der Tagesordnung des Bundestags – Studierendenvertretung attestiert Bundesregierung Totalversagen
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiert die aktuelle Lage zur Novelle des Urheber*innenrechts. “Im Koalitionsvertrag bekannte sich die Regierung zur Einführung einer Bildungsschranke. Erst im Januar dieses Jahres präsentierte das Justizministerium einen Entwurf, nachdem der Konflikt zwischen den Hochschulen und der VG WORT im Dezember fast eskalierte. Der ambitionierte Zeitplan sah einen Beschluss Ende der Legislaturperiode vor, nun steht nichtHier weiter lesen…
PM 08/17 Studierende im Akkreditierungsrat müssen demokratisch legitimiert werden
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiert das Vorhaben der Hochschulrektor*innenkonferenz (HRK) das Vorschlagsrecht zur Benennung der Studierenden in den Akkreditierungsrat an die Landesrektor*innenkonferenzen (LRK) zu übertragen. Der studentische Akkreditierungspool hatte bisher die zwei Positionen ausgeschrieben, eine Befragung der Bewerber*innen vorgenommen und die Vertreter*innen gewählt. Bereits zum wiederholten Mal möchte die HRK dem Vorschlag des studentischen Akkreditierungspools nicht folgen. Gleichzeitig sollHier weiter lesen…
PM 07/17 Studierende haben höhere Grundfinanzierung schon seit langem gefordert
Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) fordert schon seit langem eine höhere Grundfinanzierung der Hochschulen. Die ostdeutschen Minister*innen haben sich heute in dem gemeinsamen Papier “Für eine sichere und leistungsgerechte Hochschulfinanzierung” für eine Förderung der Hochschulen durch den Bund ausgesprochen. „Seit der Hochschulpakt geschlossen wurde, war uns klar, dass die Mittel nicht nur kurzfristig benötigt werden, sondern eine Verstetigung notwendig seinHier weiter lesen…
Stellungnahme der Konferenz Sächsischer Studierendenschaften zur Abschaffung der Studiengänge Musikwissenschaft an der TU Dresden
Am 15. März hat der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der TU Dresden die Einstellung der Studiengänge Bachelor/Master Musikwissenschaft und damit die Weiterleitung an den Senat und das Rektorat der TU Dresden beschlossen. Der vom Fakultätsrat vorliegende Beschluss sieht die Einstellung der Studiengänge bereits zum Wintersemester 2017/2018 vor, es soll also keine weitere Immatrikulation stattfinden. Die Konferenz Sächsischer Studierendenschaften (KSS) kritisiertHier weiter lesen…








